Unterrichtskonzept
Ich sehe meinen Auftrag darin, jeden Schüler mit seinen Möglichkeiten abzuholen und auf bestmögliche Art individuell zu fördern und fordern.
So habe ich beispielsweise ein Konzept entwickelt, auf spielerische und effektive Weise die fürs Musizieren unerlässlichen Kenntnisse in Musiktheorie an jeden Schüler zu vermitteln.
Hierdurch werden Zusammenhänge schnell klar und der Notentext nicht zu einem schier unlösbaren Problem aufgrund seines Umfangs.
So findet ein musikalisches Wirken von Anfang an statt und aus den Noten wird schnell spannende Musik.
Durch das Verstehen der richtigen Bewegungsabläufe werden auch technische Hürden sehr gut gemeistert.
Vorspiele und Schülerkonzerte gibt es jedes Jahr, so beispielsweise beim „Kleinen Konzert“ in der Lutherkirche Konstanz oder bei Altennachmittagen und in Seniorenheimen. Durch dieses Schülerpodium bekommen die Schüler die Möglichkeit, ihr Können zu zeigen und sich im Auftreten zu üben.
„Peter und der Wolf“ oder die „Zauberflöte“ von Mozart waren nur zwei der Höhepunkte im gemeinsamen Musizieren.
Immer wieder gerne begleite ich auch Schüler zum Wettbewerb „Jugend musiziert“ in Einzelwertung und Kammermusik. Durch das konkrete Ziel können während der intensiven Zeit große Fortschritte verzeichnet werden.
Die jährlichen fachpraktischen Abitursprüfungen in Musik sind für die Abschlussschüler ein Höhepunkt, dafür kommen viele, auch musikalisch anspruchsvolle Werke, in Frage.
Die Freude am Musikmachen steht beim Cello- und Klavierspiel stets im Vordergrund.
Mich fasziniert die unterschiedliche Art des Lernens eines jeden Schülers und ich freue mich jedes Mal, den Schüler auf seinem Weg zu seinem individuellen Ziel zu begleiten und dieses zu erreichen.
Alle Kinder ab Schulalter, Jugendliche, Erwachsene, Anfänger und Wiedereinsteiger und Fortgeschrittene sind bei mir jederzeit willkommen, sei es nun mit Interesse für das Klavier, Cello, die Pfeiffenorgel oder Cembalo und Clavichord. Auch Musiktheorie, Kammermusik oder Stimmbildung ist nach Absprache möglich. Bei der Instrumentenbeschaffung bin ich gerne behilflich.
Die Freude steckt auch in dem stetigen Begleiter, den das Instrument bald darstellt und im weiteren Leben fortbestehen kann. Ein Klavier findet sich fast überall und bietet sich immer an, um zusammen zu musizieren. Besonders für das Cello finden sich an jedem Ort verschiedene Orchester, die in gemeinschaftlicher Atmosphäre zahlreiche Werke in verschiedensten Epochen bieten.
Was das Erlernen eines Musikinstruments besonders ausmacht, ist das tägliche Auseinandersetzen mit diesem. Das können täglich 10 Minuten sein oder auch zwei Stunden, mehrmals tägliche spaßige Unternehmungen oder auch länger, ebenfalls je nach persönlichen Möglichkeiten. Dabei entsteht eine Vertrautheit und eine Disziplin, die sich in vielen Bereichen des Lebens zeigt. Fortschritte werden dann besonders sichtbar.
Aller Unterricht findet als Einzelunterricht statt.